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Kino «Hallo Betty»

  • dunnasvinavon
  • vor 17 Stunden
  • 2 Min. Lesezeit

Datum: sonda, ils 20 da december 2025

Liug: Glion

Partenza da Sumvitg: allas 18:00 uras cun auto ni cun tren, tenor diember da participontas

Arrivada a Glion: ca. allas 18:30 uras, silsuenter apéro ella «Stroclas Bar», St. Margrethenplatz 1

Film: 20:00 entochen ca. 22:00 uras, Cinema Sil Plaz, Via Centrala 2

Cuosts: CHF 15.– entrada kino (excl. viadi ed apéro)

Retuorn a casa: Partenza auto da posta: 22:40 uras,ni cun auto privats suenter kino

Annunzias entochen ils 5 da december 2025 per whatsapp tier Alice Cajacob: 078 866 74 68


Cuntegn film: Wir schreiben das Jahr 1956. Werbetexterin Emmi Creola soll die Produkte einer Speiseölfirma vermarkten und erfindet dabei gegen den Widerstand ihrer Agentur die Kunstfigur Betty Bossi. Die «Köchin und Hausfrau der Nation» wird schon bald populär und erhält jede Menge Fanpost. Viele Leute glauben, dass es Frau Bossi tatsächlich gibt. Die bis anhin eher zurückhaltende Emmi gerät unverhofft ins Rampenlicht der Öffentlichkeit. Das neue Promileben als Schweizer Kochikone ist aufregend, aber auch kräftezehrend. Emmi kämpft in der Agentur gegen Neid und Missgunst ihrer männlichen Kollegen und versucht zu Hause weiterhin eine liebevolle Mutter und Ehefrau zu sein - ganz nach dem Vorbild ihrer Kunstfigur. Mit feinem Humor zeichnet der neue Film von Pierre Monnard («Platzspitzbaby») ein buntes Sittenbild jener Zeit.




Kino «Hallo Betty»


Datum: Samstag, 20. Dezember 2025

Ort: Ilanz

Abfahrt Sumvitg: um 18:00 Uhr mit dem Auto oder mit dem Zug, je nach Anzahl Teilnehmerinnen

Ankunft in Ilanz: ca. um 18:30 Uhr, danach Apéro in der «Stroclas Bar», St. Margrethenplatz 1

Film: 20:00 bis ca. 22:00 Uhr, Cinema Sil Plaz, Via Centrala 2

Kosten: CHF 15.– Kinoeintritt (exkl. Anfahrt und Apéro)

Heimkehr: Abfahrt Postauto: 22:40 Uhr,oder mit dem Privatauto nach dem Kino

Anmeldungen bitte bis am 5. Dezember 2025 bei Alice Cajacob: 078 866 74 68


Filminhalt: Wir schreiben das Jahr 1956. Werbetexterin Emmi Creola soll die Produkte einer Speiseölfirma vermarkten und erfindet dabei gegen den Widerstand ihrer Agentur die Kunstfigur Betty Bossi. Die «Köchin und Hausfrau der Nation» wird schon bald populär und erhält jede Menge Fanpost. Viele Leute glauben, dass es Frau Bossi tatsächlich gibt. Die bis anhin eher zurückhaltende Emmi gerät unverhofft ins Rampenlicht der Öffentlichkeit. Das neue Promileben als Schweizer Kochikone ist aufregend, aber auch kräftezehrend. Emmi kämpft in der Agentur gegen Neid und Missgunst ihrer männlichen Kollegen und versucht zu Hause weiterhin eine liebevolle Mutter und Ehefrau zu sein - ganz nach dem Vorbild ihrer Kunstfigur. Mit feinem Humor zeichnet der neue Film von Pierre Monnard («Platzspitzbaby») ein buntes Sittenbild jener Zeit.


 
 
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